MEISSEN x JUNIPER JACK –
Die erfolgreiche Zusammenarbeit geht weiter! #ginlovers

  • Was haben Frank Sinatra, Ernest Hemingway, Winston Churchill und Humphrey Bogart gemeinsam? Richtig. Sie alle waren bekanntermaßen dem Gin Tonic äußerst zugeneigt, der seit seiner Erfindung zu den Klassikern unter den Cocktails zählt. Legendär war auch die Leidenschaft von „Queen Mum“ für das britische Kultgetränk. Bis zu ihrem Tod soll sich die Monarchin ihr tägliches Gläschen genehmigt haben. Natürlich nur „London Dry Gin“, der zu den edelsten Varianten des Wacholderdestillats zählt. Dabei muss man gar nicht erst bis nach London reisen: die „Wacholderbombe“ wird auch hier bei uns in Sachsen gebrannt. „Juniper Jack“ nennt sich die erfolgreiche sächsische Marke, die von Jörg Fiedler, ehemals Vertriebsleiter von Schloss Proschwitz, und Destillateurmeister Siegbert Hennig im Jahr 2014 gegründet wurde. Bereits mehrfach wurde Juniper Jack Gin prämiert und ausgezeichnet. Auch Sommeliers und Barkeeper überschlagen sich mit Lobeshymnen. Von einem „Hauch Magie des Orients verwoben mit dem frischen Wacholderduft aus dem Okzident“ (Rakhshan Zhouleh, Sommelier) ist da die Rede, oder gar von „purer Poesie“ (Gourmetwelten. Das Genussportal).

„Gin and tonic has saved more Englishmen‘s lives, and minds, than all the doctors in the Empire.“
Winston Churchill

  • Bis nach Kroatien ist Jörg Fiedler gereist, um jene aromatischen Wacholderbeeren zu finden, die den „Juniper Jack“ so einzigartig machen. „Die meisten neuen Gins verstanden sich als „New Western Gin“. Mit anderen Worte: Gin sollte bloß nicht nach Wacholder schmecken! Nein, das war und ist nicht unser Ding! Wir wollen einen Gin, der auch blind und mit 40 Grad Fieber als Gin identifiziert wird. Und so war die erste Phase der Rezeptentwicklung geprägt von der Suche nach „unserem“ Wacholder“, so Fiedler auf der Webseite des Unternehmens. Juniper ist das englische Wort für Wacholder. Doch hinter dem Namen steckt noch mehr: Die Geschichte von einem englischen Brennerei-Gesellen, der 1736 seinen Job verlor. Damals versuchte König George II. mit einer Reihe von Gesetzen, den sogenannten „Gin Acts“, das exzessive Schwarzbrennen zu bekämpfen. Unter dem Pseudonym „Jack Juniper“ verfasste der Geselle daraufhin das Theaterstück „The Death of Queen Gin“, das am 02. August 1736 im New Theatre in the Haymarket Premiere feierte - und kurz darauf verboten wurde. Inspiriert von dieser Geschichte war der Name für die neue Gin-Marke gefunden.

    Mit dem neuen exklusiven Geschenkset von MEISSEN X JUNIPER JACK geht die Kooperation der beiden sächsischen Marken in die nächste Runde. Dieses Jahr präsentieren sich die Unternehmen mit einem gemeinsamen Juniper Jack Meissen Gin & Cherry - einem London Dry Gin mit edler Kirschnote. Die gekreuzten Schwerter, das unverkennbare Markenzeichen der Meissener Porzellanmanufaktur, zieren dabei nicht nur das Etikett der Flasche, sondern auch die modernen Gin-Becher aus feinstem Meissener Porzellan. Sie sind Teil der „Swords”-Kollektion, mit der das geschichtsträchtige Signet als eigenständiges Dekor in schimmerndem Gold inszeniert wird. Die Gin-Becher mit einem Füllvolumen von 0,15l sind in ihrer Form den klassischen Tumblern nachempfunden – haptisch ansprechend und groß genug um mehrere Eiswürfel aufnehmen zu können. Zugleich hält das Material Porzellan Ihren Gin schön kühl und frisch.
    Ergänzt um eine edle Kartonverpackung präsentiert sich das Set als das perfekte Geschenk für alle Gin-Liebhaber. Lassen auch Sie sich von dieser Geschmacks- und Sinnesexplosion begeistern und bestellen Sie das Juniper Jack Meissen Gin & Cherry noch heute in unserem Online-Shop.