Lindt X MEISSEN

Was haben MEISSEN Porzellan und der Schweizer Chocolatier Lindt gemeinsam? Ganz klar: Die Liebe zur süßesten aller Versuchungen - zur Schokolade! Vereint durch ihre Leidenschaft für höchste Handwerkskunst, vollendetes Design und sinnlichen Genuss, haben Lindt und MEISSEN zu einer außergewöhnlichen Kooperation zusammengefunden: Für eine limitierte Sonderauflage der Lindt HOCHFEIN Pralinés, hat die Porzellanmanufaktur MEISSEN die Gestaltung der Geschenkverpackung übernommen. Goldene Kakaobohnen leuchten in berührender Schönheit mit üppigen Federmohnblüten, Irisblumen und sonnenreifen Feigen um die Wette, umspielt von zarten Schmetterlingen als einem Sinnbild für filigrane Perfektion.
Als Inspirationsquelle dienten Designerin Lena Hensel dabei Zeichnungen der Naturforscherin Maria Sibylla Merian (1647-1717), die diese während einer Reise nach Surinam, einem damals noch unerforschten Küstenstaat nördlich von Brasilien, anfertigte.

Zusätzlich wurde die Sonderauflage der HOCHFEIN Pralinés um eine exklusive Porzellan-Serie mit Co-Branding im gleichen Dekor ergänzt. Die Serie mit der edlen Schokoladenplatte dem exklusiven Henkelbecher und der stilvollen Espressotasse vermag es, wie kaum eine andere Kollektion, zum sündigen Genuss zu verleiten. Das Prunkstück der Serie: Das 12teilige MEISSEN® Cosmopolitan Service, entführt Porzellan-Liebhaber in eine Welt voller exotischer Sinnlichkeit.

Seit jeher gehören Porzellan und Schokolade untrennbar zusammen. Vereint durch die Aura des Exotischen traten sie gemeinsam seit Ende des 17. Jahrhunderts ihren Siegeszug in Europa an. Bis in unseren Sprachgebrauch hinein lässt sich die Zusammengehörigkeit nachspüren, wenn vom „weißen Gold der Sachsen“ und dem „braunen Gold der Azteken“ die Rede ist. Doppelt so teuer wie Tee und Kaffee, blieb Schokolade – die es zunächst nur zum Trinken gab – lange Zeit dem Adel vorbehalten und galt als Sinnbild für Luxus und höfischen Genuss. Gereicht wurde das Getränk in feinstem Porzellan, das nicht nur wegen seiner Materialeigenschaften, sondern auch wegen seines Wertes als einzig würdig angesehen wurde.